Behandlung des Gesichts mit PRP/PRF (Eigenblut) in Köln

Bei dieser Methode wird körpereigenes Blutplasma verwendet, das eine besonders hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren enthält. Diese regen die Hautregeneration an, fördern die Kollagenproduktion und verbessern sichtbar die Hautstruktur.

Eingesetzt wird entweder PRP (Platelet-Rich Plasma) oder PRF (Platelet-Rich Fibrin), das langsamer freigesetzt wird und länger wirkt. Das Ergebnis: ein frischer, ebenmäßiger Teint, verfeinerte Poren und mehr Spannkraft – ganz ohne Zusatzstoffe. Ideal bei müder, fahler Haut, ersten Fältchen oder als natürliche Anti-Aging-Methode.

Ästhetische Medizin von qualifizierten Ärzten.

Häufig gestellte Fragen:

Was ist PRP genau?

PRP (Platelet-Rich Plasma) ist ein konzentriertes Eigenblutplasma, das reich an Blutplättchen und Wachstumsfaktoren ist. Es unterstützt die natürliche Regeneration der Haut, fördert die Zellerneuerung und sorgt für einen frischen, strahlenden Teint.

Zunächst wird eine kleine Menge Blut entnommen und in einer Zentrifuge aufbereitet. Das gewonnene Plasma wird anschließend mit feinen Nadeln in die gewünschten Hautareale injiziert.

Typische Anwendungsgebiete sind das Gesicht, der Hals, die Haare, das Dekolleté sowie empfindliche Zonen wie die Tränenrinne. Auch Aknenarben und leichte Hautunebenheiten können verbessert werden.

Die gesamte Eigenblutbehandlung dauert in der Regel ca. 30 Minuten, inklusive Blutentnahme, Aufbereitung und Injektion.

Durch den Einsatz sehr feiner Nadeln und einer optionalen lokalen Betäubung ist die Behandlung gut verträglich. Kurzzeitig kann ein leichtes Brennen oder Druckgefühl kann bei der PRP Eigenblutbehandlung auftreten.

Für ein optimales Ergebnis empfehlen sich 3 Behandlungen im Abstand von etwa 4 Wochen, gefolgt von Auffrischungen alle 6–12 Monate.

Ein erster Frischeeffekt zeigt sich oft nach wenigen Tagen, die volle Wirkung der Eigenblutbehandlung entfaltet sich im Laufe der folgenden Wochen durch die natürliche Hautregeneration.

Nach der Behandlung kann es zu Rötungen, leichten Schwellungen, kleinen Blutergüssen oder einem Spannungsgefühl kommen. Diese klingen meist innerhalb von 1–2 Tagen ab. Da es sich aber um körpereigenes Material handelt (Eigenblut), ist die Behandlung sehr nebenwirkungsarm.

Die PRP-Behandlung (Eigenblut) ist eine sanfte Methode mit minimaler Ausfallzeit – die meisten Patient:innen sind am nächsten Tag wieder gesellschaftsfähig.

Was ist PRF und wie unterscheidet es sich von PRP?

PRF (Platelet-Rich Fibrin) ist eine Weiterentwicklung von PRP.  Es wird ein Fibringerüst erwirkt, das eine Depotwirkung erzeugt – so werden die regenerativen Substanzen über einen längeren Zeitraum hinweg freigesetzt.

Nach der Blutentnahme wird das PRF ohne Zusätze wie Antikoagulanzien zentrifugiert. Das fertige Fibrinkonzentrat wird anschließend in die Haut injiziert, um die Regeneration gezielt zu fördern.

PRF eignet sich besonders für empfindliche Areale wie die Tränenrinne, aber auch für Gesicht, Hals, Dekolleté oder zur sanften Behandlung kleiner Volumendefizite.

Die Behandlung dauert ca. 30 Minuten, einschließlich Blutentnahme, Aufbereitung und Injektion.

Meistens sind 3 Sitzungen im Abstand von 4 Wochen empfehlenswert. Für langanhaltende Ergebnisse kann die Behandlung in regelmäßigen Abständen von 6-12 Monaten aufgefrischt werden.

Ein erster Effekt zeigt sich oft innerhalb weniger Tage – die nachhaltige Wirkung baut sich durch die Depotfunktion des Fibrins über mehrere Wochen hinweg auf.

Nach der Behandlung kann es zu Schwellungen, Rötungen, kleinen Blutergüssen oder einem leichten Spannungsgefühl kommen. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel mild und klingen rasch ab.

Ja – PRF ist zu 100 % körpereigen, enthält keine Zusatzstoffe und ist daher besonders sicher und gut verträglich, auch für sensible Hauttypen.

Häufig gestellte Fragen:

Was ist PRP genau?

PRP (Platelet-Rich Plasma) ist ein konzentriertes Eigenblutplasma, das reich an Blutplättchen und Wachstumsfaktoren ist. Es unterstützt die natürliche Regeneration der Haut, fördert die Zellerneuerung und sorgt für einen frischen, strahlenden Teint.

Zunächst wird eine kleine Menge Blut entnommen und in einer Zentrifuge aufbereitet. Das gewonnene Plasma wird anschließend mit feinen Nadeln in die gewünschten Hautareale injiziert.

Typische Anwendungsgebiete sind das Gesicht, der Hals, die Haare, das Dekolleté sowie empfindliche Zonen wie die Tränenrinne. Auch Aknenarben und leichte Hautunebenheiten können verbessert werden.

Die gesamte Eigenblutbehandlung dauert in der Regel ca. 30 Minuten, inklusive Blutentnahme, Aufbereitung und Injektion.

Durch den Einsatz sehr feiner Nadeln und einer optionalen lokalen Betäubung ist die Behandlung gut verträglich. Kurzzeitig kann ein leichtes Brennen oder Druckgefühl kann bei der PRP Eigenblutbehandlung auftreten.

Für ein optimales Ergebnis empfehlen sich 3 Behandlungen im Abstand von etwa 4 Wochen, gefolgt von Auffrischungen alle 6–12 Monate.

Ein erster Frischeeffekt zeigt sich oft nach wenigen Tagen, die volle Wirkung der Eigenblutbehandlung entfaltet sich im Laufe der folgenden Wochen durch die natürliche Hautregeneration.

Nach der Behandlung kann es zu Rötungen, leichten Schwellungen, kleinen Blutergüssen oder einem Spannungsgefühl kommen. Diese klingen meist innerhalb von 1–2 Tagen ab. Da es sich aber um körpereigenes Material handelt (Eigenblut), ist die Behandlung sehr nebenwirkungsarm.

Die PRP-Behandlung (Eigenblut) ist eine sanfte Methode mit minimaler Ausfallzeit – die meisten Patient:innen sind am nächsten Tag wieder gesellschaftsfähig.

Was ist PRF und wie unterscheidet es sich von PRP?

PRF (Platelet-Rich Fibrin) ist eine Weiterentwicklung von PRP.  Es wird ein Fibringerüst erwirkt, das eine Depotwirkung erzeugt – so werden die regenerativen Substanzen über einen längeren Zeitraum hinweg freigesetzt.

Nach der Blutentnahme wird das PRF ohne Zusätze wie Antikoagulanzien zentrifugiert. Das fertige Fibrinkonzentrat wird anschließend in die Haut injiziert, um die Regeneration gezielt zu fördern.

PRF eignet sich besonders für empfindliche Areale wie die Tränenrinne, aber auch für Gesicht, Hals, Dekolleté oder zur sanften Behandlung kleiner Volumendefizite.

Die Behandlung dauert ca. 30 Minuten, einschließlich Blutentnahme, Aufbereitung und Injektion.

Meistens sind 3 Sitzungen im Abstand von 4 Wochen empfehlenswert. Für langanhaltende Ergebnisse kann die Behandlung in regelmäßigen Abständen von 6-12 Monaten aufgefrischt werden.

Ein erster Effekt zeigt sich oft innerhalb weniger Tage – die nachhaltige Wirkung baut sich durch die Depotfunktion des Fibrins über mehrere Wochen hinweg auf.

Nach der Behandlung kann es zu Schwellungen, Rötungen, kleinen Blutergüssen oder einem leichten Spannungsgefühl kommen. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel mild und klingen rasch ab.

Ja – PRF ist zu 100 % körpereigen, enthält keine Zusatzstoffe und ist daher besonders sicher und gut verträglich, auch für sensible Hauttypen.

Fragen?

Kostenloses Beratungsgespräch buchen.

Kundenstimmen

Ärztliche Expertise.

Unsere ärztliche Ausbildung und Erfahrung ermöglichen es uns, die Behandlung individuell auf deine Bedürfnisse anzupassen, damit du das bestmögliche Ergebnis erzielst.

Mit medizinischer Expertise stellen wir sicher, dass die Dosis und Platzierung der Injektionen perfekt auf dich abgestimmt sind. 

Darüber hinaus kannst du von einer ganzheitlichen Betreuung profitieren. Wir berücksichtigen nicht nur die ästhetischen Aspekte, sondern auch deine Gesundheit und individuelle Situation. 

Anfahrt:

Sie finden uns in der Alarichstrasse 53 in Köln Deutz in den Räumlichkeiten der Privatpraxis Hardung. Erreichbar sind wir zu Fuß, mit dem Fahrrad oder ganz bequem mit der Bahn oder dem Auto. Es befindet sich ein Parkhaus des Eduardus-Krankenhauses schräg gegenüber der Praxis, sowie ein Privatparkplatz direkt vor den Räumlichkeiten.

Nach oben scrollen